Hochbauinvestitionen nach Kantonen, April 2025

Kantone investieren erheblich in Hochbauten, doch die Unterschiede zwischen ihnen sind gross. Von 2018 bis 2022 hat der Kanton Zürich im Durchschnitt mit 455 Millionen Franken pro Jahr am meisten in Hochbauten investiert. Gefolgt wird Zürich von den Kantonen Genf, Waadt, Basel-Stadt, und Bern. In kleineren Kantonen wie Obwalden oder Glarus liegen die Investitionen deutlich tiefer.

Die drei Kantone mit den höchsten durchschnittlichen Investitionsausgaben pro Jahr (2018-2022):
1. Kanton Zürich: 455 Millionen Franken
2. Kanton Genf: 166 Millionen Franken
3. Kanton Waadt: 164 Millionen Franken

Die drei Kantone mit den tiefsten Investitionsausgaben:
24. Kanton Jura: 3,8 Millionen Franken
25. Kanton Glarus: 3,6 Millionen Franken
26. Kanton Obwalden: 1,7 Millionen Franken

Auf der dritten Grafik sind die Zahlen der durchschnittlichen jährlichen Investitionsausgaben (2018-2022) ins Verhältnis zur Einwohnerzahl (Stand 31.12.2023) gesetzt.

Erklärung zu den Grafiken: Je dunkler die Färbung, desto höher sind die jährlichen Investitionen in den Hochbau.

Quelle der Daten: Eidgenössische Finanzverwaltung EFV. (abgerufen am 01.04.2025). Detaillierte Daten FS –https://lnkd.in/dm6DnxTQ